Business Intelligence Consulting
Schnelleres Reporting für planbaren Erfolg.
Wenn das Reporting und die Unternehmensplanung über Excellisten an seine Grenzen stößt, oder wenn manuell zu viele Informationen aus verschiedenen Vorsystemen zusammengetragen werden müssen, um einen soliden Blick, über die eigene Unternehmensentwicklung zu erhalten, dann wird es Zeit für eine echte BI-Lösung in Ihrem Unternehmen.
Wir unterstützen Sie auf dem gesamten Weg gern durch Beratung von der Erfassung des IST-Zustandes und Ihrer Anforderungen, über die Tool-Auswahl bis hin zur Umsetzung Ihrer eigenen BI Lösung. Durch unsere Erfahrung in komplexen BI Projekten besitzen wir ein umfangreiches Prozess-Know-how sowie in der agilen Aufspaltung solcher Komplexitäten. Dabei entwickeln wir passende Lösungen mit der Möglichkeit der agilen Weiterentwicklung.
Durch unsere Partner der ARTS Processes wurde in Kooperation mit Prof. Dr. Egle der Hochschule Luzern das Whitepaper "Business Intelligence: Wie Data Analytics in der Luft- und Raumfahrt für schnellere und bessere Informationen sorgt" veröffentlicht.
Jedox als Corporate Performance Software
Für das umgesetzte Projekt bei der ARTS-Gruppe setzen wir die Software Jedox ein. Jedox vereinfacht Planung, Analyse und Reporting für CPM und BI. Insbesondere durch die Integration in Excel ist die Software für Nutzer intuitiv zu bedienen.
Warum BI? Die Vorteile
BI-Lösung
Anbindung verschiedenster Datenquellen an ein Data Warehouse
Normierung der unterschiedlichen Eingangsdaten und Transformation zu Data Cubes
Wissensgewinn durch Ad hoc-Analysen und Datamining
Schnelle Übersicht über relevante Kennzahlen durch Dashboards
Verschlankung der Systemlandschaft durch ein zentrales Datenlager
Schnellere Reaktionsfähigkeit
Steigerung der Entscheidungsqualität
Erhöhte Unternehmenstransparenz
Unsere Vorgehensweise. Wir unterstützen Sie während des gesamten Prozesses.
Eine BI Lösung bildet die Kernprozesse des Unternehmens ab und macht sie dadurch einfach messbar. Als erfahrenes BI Team bilden wir Prozesse normiert ab und entwickeln die Anbindung an die existierenden Vorsysteme. Für das Monitoring und die regelmäßige Berichterstattung entwickeln wir KPI's und die dazu passenden Reports, damit über ein Unternehmenscockpit alle wichtigen Kennzahlen übersichtlich abgebildet werden.
Dafür nutzen wir die Vorgehensweisen des Prototyping, der iterativen Entwicklungsschritte sowie standardisierte Prozessschritte. Prototyping ist eine Entwicklungsmethode, die ihren Ursprung in der agilen Softwareentwicklung hat und sich prinzipiell das Paretoprinzip zu Nutze macht. Zu Beginn des Projektes wird in einer Storming-Session mit Beteiligten aus den betroffenen Fach- und Entwicklungsabteilungen gemeinsam ein Prototyp entwickelt. Dieser Prototyp kann unterschiedliche Reifegrade aufweisen. Es kann ein Click Dummy sein, der eine Funktionalität nur simuliert und im Wesentlichen ein Muster als Spezifikation für die tatsächlich zu entwickelnde Applikation darstellt.
Ziel ist es, ein MVP (minimum viable product) zu erhalten, mit dem bereits ein Mehrwert für Ihr Unternehmen geschaffen wird. Neben dem MVP ist auch eine genauere Zielvorstellung und der grobe Weg dahin spezifiziert. Dieser Weg wird anhand von Prioritäten und Aufwänden in verschiedene iterative Schritte aufgeteilt. In diesen Schritten entwickeln wir gemeinsam Ihre BI Applikation zu einem integralen Bestandteil in Ihrer Unternehmenssteuerung und -planung.
Der Mehrwert von iterativen Entwicklungsschritten ist es, die Zeit für Konzeptionsphasen aufzuteilen und nicht in einem Block zu Beginn der Entwicklung durchzuführen. Zusätzlich kann in den agilen Einzelschritten auf Veränderungen des Umfelds, der Prioritäten und auf neue Erkenntnisse eingegangen werden. Diese Herangehensweise hat ihren Ursprung in der agilen Softwareentwicklung mit Methoden wie Scrum, Kanban oder Mischformen wie Scrumban, die an die entsprechenden Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden. Dabei werden in sogenannten Sprints, kleinen Entwicklungsabschnitten, vorab definierte Arbeitspakete abgearbeitet. Am Ende eines Sprints werden die erreichten Aufgaben mit den ursprünglich geplanten abgeglichen. Es wird eine Retrospektive durchgeführt, in der festgehalten wird, was während des Sprints gut lief und beibehalten werden soll und was schlecht lief und wie es verbessert werden kann. Danach werden die Aufgaben für den nächsten Sprint geplant.
In den iterativen Schritten lassen sich für unser Projekt vorrangig folgende Arten von Entwicklung unterscheiden:
Automatisierung von ETL-Prozessen
Anfänglich manuell angebundene bewährte Eingabedaten in das System können durch automatisierte ETL-Prozesse stetig importiert und somit Entwicklungskurven der einzelnen Treiber nachgehalten werden.
Korrektur bestehender Annahmen
Wenn sich neue KPI's oder Datenquellen als relevant ergeben oder ursprünglich Geplante an Gewichtung verlieren, können die Relationen und Anbindungen während der Entwicklung agil angepasst werden.
Anpassung an veränderte Bedingungen
Auf Erweiterung und Veränderung der Geschäftsfelder mit entsprechendem Einfluss auf das Auswertungs- oder Planungssystem oder technische Veränderung der Vorsysteme kann agil reagiert werden.
Im Projektverlauf orientieren wir uns weiterhin an folgenden, standardisierten Schritten, um Sie während des gesamten Prozesses optimal zu unterstützen:
Aufnahme und Abbildung Ihrer Prozesse
Gemeinsam schauen wir auf Ihre Prozesse und arbeiten heraus, wie und in welchen Systemen Ihre Unternehmensdaten gespeichert sind.
Identifikation von Implementierungszielen
Nun definieren wir gemeinsam, welche Daten wir uns für eine spätere Auswertung zu Nutze machen.
Data Warehouse Design
Im nächsten Schritt entwickeln wir eine Lösung zur Integration Ihrer Daten aus den verschiedenen Datenquellen in den Zielort. Dabei achten wir besonders auf Speichermöglichkeiten, Zugriffsoptionen und die Anforderungen an die Performance des Data Warehouse.
Aufbau und Optimierung von ETL-Strecken
Anschließend erfolgt die Konsolidierung der Daten aus den verschiedenen Datenquellen. Das heißt die Daten werden so strukturiert, dass sie im Data Warehouse einheitlich in ihrer Struktur abgerufen werden können.
Anbindung verschiedener Datenquellen
In diesem Schritt werden die relevanten Datenquellen an das Data Warehouse angebunden, sodass die Daten am Zielort verfügbar sind.
Definition von Key Performance Indikatoren
Jetzt ist es möglich, die strukturierten Daten im Data Warehouse abzurufen und die relevanten Informationen für Ihre Unternehmensplanung herauszustellen. KPI's sind dabei die Kennzahlen, die direkten Einfluss auf Ihren Unternehmenserfolg haben.
Aufbau und Optimierung eines dynamischen Reportings
Um die relevanten Daten für Ihr Unternehmen abrufbar zu machen und transparent darzustellen, unterstützen wir im weiteren Verlauf mit der Entwicklung von Dashboards. Somit haben Sie Ihre Daten jederzeit schnell verfügbar.
Entwicklung von Rechteverteilungskonzepten
Abschließend definieren wir gemeinsam, welche Teile Ihres Unternehmens auf die relevanten Daten zugreifen und sich die Informationen zu Nutze machen können, um somit schnell auf Veränderungen reagieren zu können und Entscheidungsprozesse schneller voranzutreiben.
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